Während der der Behandlung berühre ich sanft verschiedene Stellen am Körper, wie zum Beispiel die Füße, das Herz, den Kopf oder schmerzhafte Stellen, dann wieder erfolgt die Behandlung auch teilweise ohne Berührungen im Energiefeld.

Dieses Energiefeld entsteht bei der Behandlung, das auch wissenschaftlich erklärbar ist. Ebenso, dass die kleinsten Lichtteilchen in unseren Zellen, die sogenannten Quanten oder Biophotonen dadurch aktiviert werden und die Selbstheilungskräfte mobilisiert werden.

Wissenschaftlich anerkannt ist Geistiges Heilen aber nicht.

Jeder erlebt die Behandlung anders: als tiefste Entspannung, als ein „Nach-Hause-Kommen“ oder es können während der Behandlung Bilder, Symbole oder Farben entstehen, oder Erkenntnisse kommen.

Je mehr Sie loslassen, umso besser können die Selbstheilungskräfte aktiv werden.

Das Ziel von Geistigen Heilen ist es, den zu behandelnden Menschen wieder in die „Ganzheit“ zu verhelfen: Krankheit bedeutet aus spiritueller Sicht getrennt zu sein, getrennt, also nicht mehr ganz in Verbindung mit dem Göttlichen Ganzen zu sein.

Indem wir wieder „ganz“ werden, können wir wieder gesund werden.

Die Formulierung „Heilen“ bezieht sich auf das gesamte Energiesystem, auf den ganzen Menschen, auf die körperliche, seelische und geistige Ebene, auf diese Einheit in Verbundenheit mit dem All-Eins-Sein.

Geistiges Heilen kann bei jeder Art von Beschwerden, bei Stress, bei körperlichen Leiden und seelischen Verletzungen angewendet werden.

Ich bin Mitglied beim Österreichischen Dachverband für Geistiges Heilen (ÖDAGH) und arbeite nach dessen Ethik Richtlinien.

Seriöser Weise können wir kein Heilversprechen abgeben oder ärztliche Diagnosen stellen, Geistiges Heilen ist keine schulmedizinische Tätigkeit.

Bei Erkrankungen im Sinne der WHO wäre eine Zusammenarbeit mit der Schulmedizin wünschenswert.